Bei Fertilly gab es für Luca und mich etwas Neues zu tun. Chris hat sich einen Raspberry Pi gekauft, den wir konfigurieren konnten. Unser Auftrag war es, “Appointments” der Patientenberaterinnen auf dem Büro Screen aufzulisten. Wir hatten am Tag zuvor den Raspberry Pi schon mit YoDeck eingerichtet, welches eine Medienanzeigesoftware ist. YoDeck übernimmt Medien, wie Bilder, Excel- und PDF-Dateien und kann diese auf Bildschirmen anzeigen. Chris wollte eine Statistik von allen erfolgreichen Terminen der verschiedenen Länder sehen. Dafür arbeiteten Luca und ich mit Ellie, einer Fertilly Praktikantin, zusammen, die uns mit den benötigten Daten aushalf. Für die Anzeige mussten wir eine Tabelle erstellen, die die Anzahl aller erfolgreich gebuchten Termine anzeigt. Es gibt bei Fertilly verschiedene Patientenberaterinnen-Teams, die für bestimmte Länder zuständig sind. Im YoDeck fügten wir einen Screenshot der Tabelle hinzu und stellten einen Monitor so ein, dass dieser die Tabelle auf dem Fernseher im Büro anzeigt. Am Schluss konnte der Raspberry Pi die Tabelle mit allen erfolgreich gebuchten Terminen der Länder anzeigen. 

Für den Abend hatten wir mit Moritz zusammen einen Escape Room gebucht, den wir um 19.30 Uhr besuchten. Im Vergleich zu anderen Escape Rooms in der Schweiz war dieser sehr gross und spannender zu lösen. Das Thema dieses Escape Rooms war eine Robot Invasion, von der wir Rebellen/Menschlinge flüchten mussten. Um aus dem Raum heraus zu kommen, lösten wir spannende Rätsel wie Puzzles, Denk-  und Geschicklichkeitsaufgaben. Der Escape Room war sehr aufregend und lustig und wir konnten diesen in etwa 58 Minuten lösen. 

Nach dem Escape Room waren wir sehr hungrig und gingen in ein nepalesisches Restaurant, in dem wir sehr gut gegessen haben. Es gab gute nepalesische Gerichte und wir hielten lustige und spannende Konversationen. 

Nach dem Abendessen im Restaurant endete unser Tag und wir beendeten unseren drittletzten Abend in Berlin.