Tag 29 – Geniessen mit Erinnerungen und Dankbarkeit

Unser letzter voller Tag in Berlin begann heute Morgen. Wir haben den Tag gemütlich gestartet und sind bei schönem Wetter aufgestanden. Nachdem wir uns fertig gemacht hatten, waren wir voller Vorfreude auf unseren Nageltermin, den Chevonne, Lenja und ich für diesen Tag vereinbart hatten. Connor holte uns noch Croissants und Kaffee, bevor wir uns auf den Weg zu Guss machten.

Nach dem Nageltermin waren wir alle sehr zufrieden mit dem Ergebnis und machten uns auf den Heimweg. Zu Hause haben wir gemeinsam das Appartement geputzt und schon ein wenig gepackt für den Flug morgen.

Anschliessend besuchte uns Barbara in der Wohnung, um einige Angelegenheiten mit uns abzuschliessen. Wir besprachen den Blog und luden noch alle Bilder auf das Google Drive hoch. Ausserdem sprachen wir über unsere Arbeiten bei Fertilly und CV Labs und luden auch diese Materialien auf das Laufwerk hoch. Danach tauschten wir uns allgemein über unsere besten Erlebnisse und Erinnerungen in Berlin aus. Es war ein besonderes Gefühl, da die Zeit so schnell verging und es sich für uns alle so anfühlte, als wären nur zwei Wochen vergangen. Schlussendlich können wir sagen, dass wir sehr dankbar für diese Zeit sind und das Programm jedem weiterempfehlen würden. In dieser Zeit konnten wir viele Dinge lernen, erleben und erfahren – sowohl in Bezug auf die Arbeitswelt als auch auf die Kultur, die menschliche Mentalität und unsere persönliche Entwicklung.

Am Abend trafen wir uns erneut mit Barbara, ihrem Freund und Moritz zum Abendessen. Heute gab es georgische Spezialitäten im «Blauer Fuchs». Das Restaurant befand sich im Prenzlauer Berg, also ganz in der Nähe unseres Appartements. Das Essen war ausgezeichnet und somit begannen wir unsere Reise in Berlin mit dem georgischen Essen und schlossen unsere Reise damit wieder ab. Zum Abschluss gingen wir nebenan in eine Bar und liessen unseren letzten Abend mit einem guten alten «Schlummi» ausklingen.

Autor: Alisha